Assetdatenbank von socoto: „Für jedes Format das passende Asset“

von Alexandra Oettler (Kommentare: 0)

Das Suchen aktueller Assets und das manuelle Runterladen zur Nutzung soll laut socoto der Vergangenheit angehören. Mit der Assetdatenbank des Unternehmens können Anwender digitalen Content speichern, organisieren und abrufen.

Assetdatenbank von socoto

Ein Bild sagt mehr als tausend Worte. Tatsächlich verarbeitet das menschliche Gehirn Bilder 60.000-mal schneller als Text, und 90 Prozent der an das Gehirn übermittelten Informationen sind visuell. Ob Fotos, Videos oder Animationen: Assets lassen sich vom Gehirn leichter wahrnehmen, verarbeiten und speichern als Texte. Unternehmen können das Markenbewusstsein stärken und indem sie Produkten und Dienstleistungen eine visuelle Identität geben.

Ob Print- oder digitale Medien wie Websites oder Social-Media, Assets erhöhen die Aufmerksamkeit und begleiten den Kunden auf seiner Customer Journey.

Mit der Assetdatenbank von socoto sollen relevante Assets jederzeit griffbereit sein. Assets werden automatisiert in die Datenbank hochgeladen und regelmäßig aktualisiertländer- und sprachübergreifend.

Schnittstellen

Eine Schnittstellenanbindung zu einer bereits bestehenden Systemlandschaft ist darauf ausgelegt, den Workflow zu optimieren und somit die Produktivität zu steigern. Durch die Kopplung der Systeme sind neuen Assets die in die Datenbank hochgeladen werden automatisch hinterlegt und für die Anwender – unabhängig von der Größe des Assets – nutzbar. Die Assets müssen nicht länger manuell herunter- und hochgeladen werden und die Kopplung der Systeme soll für einen automatisierten Datenabgleich sorgen.

Quelle: socoto gmbh & co. kg

#https://www.socoto.com/de/details/
assetdatenbank/#

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