Benutzerfreundliches Web-to-Print für Visitenkarten mit iw2p

von I. Melaschuk (Kommentare: 0)

iw2p Editor
iw2p ist ein schlankes und benutzerfreundliches Web-to-Print-Portal für die Geschäftsausstattung. (Bild: Frank Plechschmidt)

Der Slogan von Frank Plechschmidt, dem Entwickler von iw2p, „Web to Print – aber einfach!“ macht seinem Namen alle Ehre. Das System ist spezialisiert auf Visitenkarten und zeichnet sich durch eine einfache und benutzerfreundliche Oberfläche aus. Auch verwandte Produkte wie Briefbogen sind realisierbar und iw2p lässt sich auch erweitern um Upload- und Nachbestell-Funktionen.

In Großunternehmen wird die Visitenkartenbestellung häufig über spezialisierte Systeme realisiert. iw2p deckt mit seinem Leistungsspektrum genau diese Anforderungen ab.

Zielgruppen für iw2p sind Druckdienstleister und Industrieunternehmen. iw2p ist mandantenfähig, deshalb können Druckdienstleister mit iw2p Webportale für beliebig viele Geschäftskunden einrichten. In diesem Fall gibt es eine umfassende Administrations-Oberfläche für die Druckerei und eine andere für den Kunden mit einer Auftragsübersicht und ausgewählten Funktionen. In der Auftragsübersicht werden folgende Optionen angeboten:

  • Anzeige einer PDF-Vorschau
  • Versand des Druck-PDFs per E-Mail
  • Ändern der Auflage
  • Löschen des Auftrags
  • Freigabe des Auftrags

Innerhalb der Administration des Systembetreibers, z. B. der Druckerei, werden das System und die Abläufe eingerichtet. Dazu gehören die Festlegung der Filialen eines Unternehmens, Benutzer, Lieferadressen, Artikel, Artikelgruppen und Preise. Es können außerdem verschiedene Drucklieferanten hinterlegt werden.

Die Templates werden vom Entwickler Frank Plechschmidt programmiert und entsprechen der Funktionalität fortgeschrittener Systeme. Zum Beispiel lassen sich Templates oder verschiedene Dateneingaben automatisch in Abhängigkeit von Log-in-Daten oder Listeneinträgen auswählen.

Eingerichtet wurde iw2p bereits für einen ersten zufriedenen Kunden, die Firma Abus, Hersteller für Sicherheitssysteme.

Quelle: Frank Plechschmidt

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