Das Systemhaus infuniq systems bringt webbasierte PIM-Lösung in Version 3 heraus

von Alexandra Oettler (Kommentare: 0)

Der Essener Spezialist für Product-Information-Management (PIM)-Lösungen infuniq Systems GmbH bringt das hauseigene PIM-System infuniq in der neuen Version 3 auf den Markt.

Modernisierungen

Das Systemhaus infuniq hat für die neue Version seiner PIM-Lösung nach eigenen Angaben umfangreiche Modernisierungen an der Code-Basis und am Frontend vollzogen. In Version 3 stellt infuniq demnach eine einheitliche Framework-Struktur dar, die sich an bestehende IT-Landschaften und unterschiedlichsten Voraussetzungen anpassen lassen soll.

Die PIM-Lösung soll die Migration von verteilten Informationen erleichtern, um vorhandene Datenstrukturen transparent zu machen. Bei initialen PIM-Projekten soll dies nicht nur den primären Aufbau eines Multichannel Content Repository erleichtern, sondern gleichzeitig eine iterativ ausbaufähige Applikations-Basis bieten – bis hin zu einem vollständig integrierten, individuellen Enterprise-PIM-System.

Bedienkonzept

Das neue infuniq Benutzer-Frontend blendet unter anderem seltener benutzte Funktionen zur besseren Übersicht für Editoren aus. Diese Funktionen bleiben den Administratoren vorbehalten. Die Reduktion auf das Wesentliche soll insgesamt für ein effizientes Arbeiten mit dem System sorgen.

Datenmigration und Datenaustausch

Mit der überarbeiteten Im- und Exportfunktionalität sollen sich auch komplexe Produktinformationen strukturiert importieren, kanalspezifisch zusammenstellen und wieder exportieren lassen.

Quelle: infuniq systems GmbH

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