Die Programmatic Print Alliance (PPA) startet ihre Mission

von Alexandra Oettler (Kommentare: 0)

Programmatic Print Alliance (PPA)
Die Programmatic Print Alliance (PPA) ist jetzt offiziell am Start. Bild: PPA

Unter den Restriktionen der Browseranbieter wie auch der EU zerbröseln derzeit die Third-Party-Cookies. Dem Programmatic Advertising im Internet gehen somit die Daten fürs Targeting aus. Hier tut sich ein einmaliges Zeitfenster für den programmatisch ausgesteuerten Printkanal auf. So sieht es die neugegründete Programmatic Print Alliance (PPA).

Programmatic Print Alliance

Das Ziel des neuen Verbandes ist es, dem Thema Programmatic Print zum breiten Durchbruch zu verhelfen. Dazu sollen Workshops, Schulungen, Konferenzen und Events dienen. Darüber hinaus werden Pilotprojekte aufgesetzt, die sich zu vollautomatisierten Marketingprozessen erweitern lassen und so beispielhaft für jede Branche aufzeigen sollen, was Programmatic Print zu leisten vermag.

Milieu des Wandels

Die zehn Gründungsmitglieder der PPA schreiben in ihren Statuten, dass Marketeers, Werber und Print Service Provider fürs Programmatic Printing gewonnen werden sollen. Es ist das Ziel, ein Milieu für die Verbindung des Programmatic Advertising mit dem Programmatic Printing zu schaffen.

Aktivitäten im Gründungsjahr

Die ersten Pilotprojekte sind laut Verband bereits aufgesetzt. Davon werden zehn Sprecher an zwei Tagen während der Print & Digital Convention am 22. und 23. Juni 2022 in Düsseldorf berichten. Auch wird die PPA bei Branchenmessen und Branchenkongressen Vorträge und Workshops halten. So zum Beispiel im Februar 2023 auf dem Fundraiser Symposium.

Weitere Informationen sind über den Link zur Quelle zu finden.

Quelle: Fachverband Medienproduktion e.V.

#https://www.programmatic-print.org/presse/pressearbeit#

Fachbegriffe:
Programmatic Printing, Cookie

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