fct stellt mit der neuen Version 4.2 von TIM den Redakteur in den Mittelpunkt

von I. Melaschuk (Kommentare: 0)

Der Callout-Editor von fct in TIM 4.2
Der Callout-Editor in TIM 4.2. Bild: fct

Der Softwareanbieter Fischer Computertechnik fct AG hat die Version 4.2 seines Redaktionssystems TIM veröffentlicht. Die Lösung wird hauptsächlich im Bereich der technischen Dokumentation eingesetzt.

Übersetzungsprozess vereinfacht

Im TIM Callout-Editor können Texte einer SVG-Grafik zur Übersetzung ausgespielt werden. Nach der Übersetzung werden die übersetzten Texte importiert und fremdsprachige SVG-Grafiken automatisch angelegt. Hierbei werden alle gängigen Translation Management Systeme und Übersetzungsprozesse unterstützt.

Reviewprozess verbessert

Mit dem TIM InfoManager können jetzt Bei der Dokument-Bearbeitung Notizen am Knoten erfasst und bearbeitet werden, ganz unabhängig vom Knotenstatus und Knotentyp. Vorhandene Notizen sind einfach an einem Notizsymbol erkennbar. Mit dieser neuen Funktion kann der Redakteur ganz einfach Kommentare einfügen und sich mit seinen Teamkollegen austauschen.

Variantenübersicht optimiert

Zur besseren Übersicht gibt es im TIM InfoManager jetzt die neue Ansicht „Übersicht Variantinformationen“, die alle Variantenformationen eines Dokumentes darstellt. Aus der Variantenübersicht ist es möglich, einen Knoten in der Dokumenten-Strukturansicht direkt über das Kontextmenü anzuspringen.

Massenbearbeitung von Attributen möglich

In TIM PDOPro ist nun eine Ansicht je Referenztyp verfügbar. Attribute können in der aktuellen Sprache von mehreren PDO-Objekten gleichzeitig, übersichtlich und schnell in einem Wizard gepflegt werden. Dabei kann mit einem Klick ein Attributwert allen PDO-Objekten zugewiesen werden.

Quelle: Fischer Computertechnik fct AG

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Redaktionssystem

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