23 Verlagshäuser kooperieren für die nationale Crossmedia-Vermarktung

von I. Melaschuk (Kommentare: 0)

Logo der Score Media Group
© Score Media Group

Innerhalb der Score Media Group haben sich bislang 23 Verlagshäuser zusammengeschlossen, um ein flächendeckendes Angebot an werbewirksamen Produkten und Formaten für nationale Print- und Crossmedia-Kampagnen zu bieten.

23 namhafte Medienhäuser am Start

Zu den Verlagen der Score Media Group GmbH & Co. KG zählen Funke Mediengruppe, Mediengruppe Madsack, Verlagsgruppe Ippen, DuMont Mediengruppe, Südwestdeutsche Medien Holding, Rheinische Post Mediengruppe, Mediengruppe Pressedruck, NOZ Medien, Medien-Union, Verlagsgruppe Rhein Main, F.A.Z.-Gruppe / RheinMainMedia, Aschendorff Medien, DDV Mediengruppe, Mediengruppe Dr. Haas, Zeitungsverlag Neue Westfälische, Verlag Lensing-Wolff, Weser-Kurier Mediengruppe, Westfalen-Blatt Vereinigte Zeitungsverlage, Verlag Der Tagesspiegel, Zeitungsverlag Aachen, Mittelbayerischer Verlag, Mediengruppe Oberfranken und der Kieler Zeitung Verlag.

Hohe Reichweiten

Nach Anbieterinformationen würden die beteiligten Medienmarken gemeinsam schon heute über eine bundesweit flächendeckende Crossmedia-Reichweite von mehr als 41 Mio. Nutzern im Monat (Quelle: ma 2015 intermedia PLuS) verfügen. Bei einer Print-Auflage von fast 9 Mio. Exemplaren (Quelle: IVW 2015-2) beträgt die gebündelte Print-Reichweite rund 25 Mio. Leser pro Tag (Quelle: ma TZ 2015) in ganz Deutschland.

Die Score Media Group sieht ihre Alleinstellungsmerkmale nach eigenen Angaben in der Kombination aus maximaler Crossmedia-Reichweite, regionalen Aussteuerungsmöglichkeiten, flexiblen, innovativen Lösungen und starken redaktionellen Umfeldern.

Nach Aussage von Heiko Genzlinger, CEO der Score Media Group GmbH, stehe die Tür auch weiteren Verlagen offen, die sich der neuen Gesellschaft anschließen möchten.

www.score-media.de

Quelle: Score Media Group GmbH & Co. KG / FAKTOR 3

Fachbegriffe:
Crossmedia

Zurück