Kostengünstiger Einstieg in Web-to-Print mit neuem SaaS-Modell

von I. Melaschuk (Kommentare: 0)

Pageflex Storefront gehört zu den führenden Web-to-Print-Shopsystemen – mit 1.500 Portalanbietern, die das modulare System nutzen. Um dem gewachsenen Bedarf an Software-as-a-Service-Modellen (SaaS)nachzukommen, bei denen für die Nutzung einer Software monatliche Mietkosten entstehen, haben Konzept-iX und Pageflex neue vertragliche Rahmenbedingungen geschaffen.

Neue Lizenzierungsmodelle

Konzept-iX bietet die neuen SaaS-Modelle in seinem Rechenzentrum an und ermöglicht damit seinen Kunden einen kostengünstigen Einstieg in das Web-to-Print-Business. Der Portalanbieter nutzt dabei die im Rechenzentrum von Konzept-iX vorhandene IT-Infrastruktur. Die Pageflex-Software wird dem Portalanbieter aufgrund unterschiedlicher Lizenzierungsmodelle zur Verfügung gestellt. Kunden zahlen, neben einer einmaligen Einrichtung, monatliche Gebühren, die sich am Grad der Nutzung individuell und fair orientieren. Kosten für die Anschaffung von Systemen und Software fallen dabei nicht an. Insbesondere Dienstleister und Agenturen können ihren Kunden damit Services anbieten, die sich am tatsächlichen Bedarf orientieren.

Die Architektur des Systems ist so ausgelegt, dass der Portalanbieter autark mit dem System arbeiten kann. Die Shop-Konfiguration sowie die Projekt- und Vorlagendefinition kann durch den Portalanbieter selbst erfolgen. Laut Konzept-iX können auch vorhandene Layouts von Quark XPress, Adobe InDesign oder PDF übernommen werden. Die Pageflex-Dokumenttechnologie verleiht anschließend den Vorlagen die nötige Flexibilität und Dynamik, die für Projekte mit variablen Daten notwendig sind.

Konzept-iX unterstützt das neue SaaS-Angebot mit flankierenden Schulungsmaßnahmen sowie der technischen Unterstützung durch das Helpdesk-Team.

Quelle: Konzept-iX GmbH

Fachbegriffe:
Web-to-PrintSaaS

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