Low-Code-Plattformen: Bitkom-Paper über die neue Art der Software-Entwicklung

von Alexandra Oettler (Kommentare: 0)

Mit Low-Code können Fachabteilungen selbst passgenaue Lösungen entwickeln. Zu diesem Thema hat der Verband Bitkom das Diskussionspapier „Programmieren für Dummies: Bedeutet Low-Code das Ende von ERP?“ veröffentlicht.

Low-Code-Programmieren

Eine neue App entwickelt von der Buchhaltung, Dashboards angepasst von der Logistik und Workflows konzipiert vom Marketing: nicht nur die IT kann programmieren, sondern auch diejenigen, die die Programme täglich nutzen – diese Idee steckt hinter Low-Code- und No-Code-Plattformen.

Software entsteht so nicht mehr durch das Schreiben von Quelltexten, sondern mit Hilfe von vorgefertigten Bausteinen, die sich grafisch per Klick zusammenstellen lassen. So sollen auch IT-Laien eigene Anwendungen erstellen und anpassen können. Gerade angesichts des massiven Fachkräftemangels in der IT-Branche liegt diese Programmierweise nach dem Baukasten-Prinzip im Trend.

Ein neues Diskussionspapier des Digitalverbands Bitkom beleuchtet, wie sich Low-Code-Plattformen auf die klassische Welt des Enterprise Resource Planning (ERP) auswirken und wie sich diese integrieren lassen.

Bitkom-Diskussionspapier mit drei Modellen

Das Diskussionspapier „Programmieren für Dummies: Bedeutet Low-Code das Ende von ERP?“ stellt drei verschiedene Low-Code-Entwicklungsmodelle für ERP-Systeme sowie Vor- und Nachteile von integrierten und externen Entwicklungsplattformen vor.

Weitere Informationen und eine Download-Möglichkeit stehen über den Link zur Quelle bereit.

Quelle: Bitkom e. V.

#https://www.bitkom.org/Presse/
Presseinformation/Software-Entwicklung-ohne-Programmierkenntnisse#

Fachbegriffe:
Softwareentwicklung, ERP

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