Pixelboxx DAM 3.1 integriert Verfahren künstliche Intelligenz und Machine Learning

von I. Melaschuk (Kommentare: 0)

Künstliche Intelligenz und Machine Learning

Die visuelle Ähnlichkeitssuche ist ein Highlight der neuen Version 3.1 des Pixelboxx DAM. Mit dieser Funktion können Nutzer Content intelligenter suchen und finden. Die verbesserte Suche erleichtert das Auffinden von bestimmten Bildern durch eine beliebige Kombination von Schlagworten, Beispielbildern und Beispielfarben.

Darüber hinaus kommt eine Künstliche Intelligenz (KI)-gestützte Autoverschlagwortung zum Einsatz, mit welcher Anwender ihre Mediendateien nach Anbieterangaben mit noch geringerem Aufwand und deutlich besserer Qualität verschlagworten können.

Neben dem neuen Release Pixelboxx DAM 3.1 bietet das Unternehmen außerdem zwei neue Module: die Pixelboxx App und Pixelboxx Drive.

Mit der Pixelboxx App Bilder von unterwegs ins DAM laden

Mit der neuen App laden und verschlagworten Pixelboxx Anwender Bilder mobil von Android- oder iOS-Geräten in das zentrale Digital-Asset-Management-System. So lassen sich z.B. Bilder, die von Mitarbeitern oder Fotografen auf Messen, Events oder bei der Arbeit gemacht wurden, außerhalb des Büros sofort veröffentlichen oder weiterverarbeiten. Content-Redakteure können so diese Medien zeitnah nutzen, wie beispielsweise auf der Website, auf Social Media Plattformen oder im Intranet.

On- und offline arbeiten mit Pixelboxx Drive

Mit Pixelboxx Drive wird das Bearbeiten und Versionieren von Assets der Pixelboxx erleichtert. Pixelboxx Drive ermöglicht es, Content über einen Ordner im Finder on- und offline zu verwenden. Der Inhalt der Pixelboxx wird dabei in ein lokales Verzeichnis synchronisiert. Über dieses Verzeichnis können nun Desktop- und Notebookanwender auf einzelne Assets zugreifen. Sie können diese auschecken, bearbeiten und als neue Version wieder einchecken. Das bedeutet insbesondere einen Vorteil bei der Medienproduktion.

Quelle: Pixelboxx GmbH

Fachbegriffe:
DAM

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