W&H Dentalwerk nutzt Secure Enterprise Video Platform von movingimage im CMS

von Alexandra Oettler (Kommentare: 0)

W&H Dentalwerk, Hersteller von zahnmedizinischen Instrumenten und Geräten aus der Nähre von Salzburg, hat auf Basis der Secure Enterprise Video Platform von movingimage ein eigenes Videoportal implementiert.

Das Videoportal

Auf dem neuen Videoportal von W&H können Kunden des Unternehmens Videos zu zahnärztlichen und dentalchirurgischen Anwendungen, Interviews sowie Video-Studien, OP-Filme und Behandlungsaufnahmen abrufen.

Die Secure Enterprise Video Platform (EVP) von movingimage sorgt durch die integrierte Nutzung des Content Delivery Network (CDN) von Akamai dafür, dass diese Videos weltweit gestreamt werden können. Außerdem stellt sie sicher, dass die Videos auf unterschiedlichen Endgeräten einschließlich Smartphones und Tablets abspielbar sind. Die Qualität wird von der movingimage Secure EVP während der Wiedergabe kontinuierlich an die vorhandene Internetbandbreite angepasst.

Inhalte im Corporate Design

Über eine Schnittstelle ist die Secure EVP in das Content-Management-System Imperia integriert, mit dem W&H das Frontend seines Videoportals abbildet. Das ermöglicht es dem Unternehmen, das Portal entsprechend seines Corporate Design zu gestalten und mit Videos zu befüllen.

Aufgaben der Redaktion

Die Redakteure von W&H laden die Videos in die Plattform hoch und hinterlegen dort Metainformationen wie Titel oder Beschreibungen. Schalten sie ein Video frei, wird es an Imperia übertragen und automatisiert in die passenden Kategorien im Frontend des Videoportals eingebettet.

Hosting und Datensicherheit

Die Daten von W&H werden in der Cloud-basierten und auf Microsoft Azure betriebenen Secure EVP von movingimage gemäß der europäischen Datenschutzrichtlinie gehostet. Darüber hinaus stehen dem Unternehmen zahlreiche Sicherheitsfeatures wie Login, Rechtemanagement oder SSL-Verschlüsselung zur Verfügung, um seine Videos zu schützen. Via Geo-Protection kann W&H außerdem festlegen, in welchen Ländern die einzelnen Videos verfügbar sein sollen.

Youtube war nicht länger geeignet

Mit dem neuen Videoportal löste W&H Youtube als einzige Plattform für seine Videos ab, da dies zahlreiche Einschränkungen mit sich brachte. So konnte das Unternehmen etwa sein Corporate Design nicht wie gewünscht umsetzen und nicht alle Kunden und Interessenten weltweit erreichen, weil YouTube beispielsweise in China gesperrt sei. Außerdem gingen die Nutzungsrechte der Videos auf Youtube über, was bei Videos mit Insider-Know-how nicht gewünscht war.

Quelle: movingimage EVP GmbH

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