Worldline, ein weltweit agierendes Unternehmen im Zahlungsverkehr, will Händlern, Banken und Dienstleistern den Einstieg ins Metaverse erleichtern. Das Metaverse soll in Zukunft ein weiterer Commerce-Kanal neben POS und E-Commerce werden.

Einstieg ins Metaverse per White-Label-Lösung

Unternehmen ohne eigene Metaverse-Präsenz sollen mit der White-Label-Lösung von Worldline eine Möglichkeit erhalten, sich bereits jetzt auf das Metaverse einzustellen und erste Erfahrungen zu sammeln. So können Unternehmen ihre eigene Metaverse-Strategie entwickeln.

Seit dem 8. März betreibt Worldline die neue Shopping Mall in Decentraland mit den ersten neun Shops, darunter die deutsche Direktbank Consorsbank, das Schweizer Luxushotel The Chedi Andermatt und Naked Life, ein australischer Hersteller alkoholfreier Spirituosen.

Start in die Web-3.0-Welt

In der Worldline Shopping Mall können Händler, Dienstleister und Banken modular eine Präsenz im Web 3.0 aufbauen, um zu testen, wie die eigene Community darauf reagiert und wie sich das Potenzial des Metaverse erschließen lässt.

Das Starterpaket enthält Features für Metaverse-Newcomer:

• Es bietet Shop-Mietern die Worldline-Zahlungsfunktion, mit oder ohne Kryptowährungen
• Es steht ein Set an Advertising-Services bereit.
• Optionale Zusatzpakete, darunter Target Advertising, Phygital Products und Augmented Reality, sollen Shops und Produkten zu mehr Sichtbarkeit verhelfen.

Worldline stützt sich bei den Zusatzpaketen auf Partnerschaften mit 42Meta (Target Advertising), Metyis (Phygital Produkte) und Threedium (Augmented Reality).

Quelle: Worldline Financial Services / ELEMENT C GmbH

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Fachbegriffe:
E-Commerce, POS, Metaverse

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